In drei Gruppen wurden die Besucherinnen und Besucher über die Bausetelle geführt. Anhand von Plänen und Einführungen wurde den Anwesenden erläutert, was bislang bereits gemacht wurde und was an Arbeiten noch ansteht.
Von besonderem Interesse für die Besucherinnen und Besucher war eine Begehung des neu angebauten Foyers sowie des Festhallen-Dachbodens. Dort konnte vor Ort gezeigt werden, wie die neue moderne Lüftungstechnologie zukünftig funktionieren wird. Auch die Keller- und Heizungsräume, also ebenfalls Bereiche, die den Festhalle-Besuchern üblicherweise verborgen bleiben, waren Teil der Führungen. Nach heutigem Stand der Arbeiten wird die Festhalle rechtzeitig zum Schäferlauf fertig sein und in neuem Glanz bei den Schäferlies-Vorstellungen erstrahlen. Der Jugendstilbau wurde 1913 vom damaligen Stadtbaumeister Albert Vatter als Mehrzweckhalle konstruiert und gebaut.